1835
Zwei Schotten - John Douglas und Andrew Kedslie – haben in Lublin eine kleine Fabrik gebaut, die Dresch- und Häckselmaschinen herstellte. Das ist der Anfang der Herstellung von Landmaschinen in Lublin.
Die Bedürfnisse der Menschen, die geopolitischen Umstände, die Spezifität ihrer Lebensorte und ihrer Berufsaktivität haben seit eh und je die Richtungen ihrer sozialen Entwicklung gebildet. So ist es auch im Fall der Region um Lublin, derer Agrarcharakter auf natürliche Art die Entwicklung sowohl der Technik, als auch der damit verbundenen Industrie gefördert hat. Die Lokalhersteller richten sich nicht nur nach der Absicht, die steigenden Bedürfnisse der Mechanisierung der polnischen Landwirtschaft zu befriedigen, sondern auch nach der Absicht, ein professionelles Geschäft zu führen.
Zwei Schotten - John Douglas und Andrew Kedslie – haben in Lublin eine kleine Fabrik gebaut, die Dresch- und Häckselmaschinen herstellte. Das ist der Anfang der Herstellung von Landmaschinen in Lublin.
Nach dem 2. Weltkrieg sind die Fabriken von Moritz und Wolski unter die Staatsaufsicht übergegangen. 1947 hat man in Rahmen der Verstaatlichung die beiden Fabriken zu einem Staatsunternehmen unter dem Namen Lubliner Landmaschinenfabrik verbunden, das in nächsten 40 Jahren verschiedenen Organisations- und Vermögensumwandlungen unterlag. Es ist jedoch, laut der vorherigen Tradition, weiter eine Fabrik der Landmaschinen geblieben.
Man hat das SIPMA S.A. Jointventure gegründet, dessen erste Aktionäre einige polnische und italienische Firmen waren.
Am 1. Januar 1990 begann SIPMA S.A., sein Gewerbe zu betreiben.
Man hat das neue Logo von SIPMA S.A. und von der SIPMA GRUPPE, sowie neue Bezeichnungen und Visualisierung der Produkte eingeführt.
SIPMA S.A. hat die Gesellschaft R&D Centre Inventor Sp. z o.o. benannt – das Forschungs- und Entwicklungszentrum, von dem die Projekte der Produktentwicklung komplex realisiert werden.